Schwerlastanker / Bolzenanker 8x50/2 mm mit ETA Zulassung.

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Art.Nr.: 671850



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Produktbeschreibung

Bolzenanker / Schwerlastanker

8x50 mm mit ETA Zulassung für ungerissenden Beton (Option 7).

Ein Bolzenanker ist ein Dübel aus galvanisch verzinktem Stahl, der durch kraftkontrolierter Verspreitzung in einem Bohrloch verankert wird. 

Diese Anker sind für die schwere und Mittelschwere Befestigung von Bauteile im Innenbereich vorgesehen. Bolzenanker könne für die  Vor- und Durchsteckmontage verwendet werden, und sind bedingt auch für eine Abstandsmomtage geeignet. In der Regel werden diese Anker für die Befestigung von Holz und Metallkonstruktionen wie Regalteile, Maschienen, Geländern, Balkenschuhen, Pfostenträgern etc. verwendet.

Technische Daten:

Gewinde M8

Gesamtlänge: 50 mm

max. Dicke des zu befest. Materials : 2 mm

Ø Bohrloch x Bohrtiefe: 8x50 mm

Verankerungstiefe: 35 mm

min. Verarbeitungstiefe: 42 mm

max. Anziehmoment (Nm) 15

 

Verarbeitung von Bolzenankern:

Gundsätzlich ist die Verarbeitung von Bolzenankern recht einfach. Sie bohren das makierte Loch mit dem angegebende Durchmesser und Tiefe vor. Reinigen das Loch, stecken den Anker in das Loch, entfernen die Schraube und Scheibe vom Gewinde, und setzen das Bauteil drauf. Stecken die U-Scheibe wieder auf, und ziehen den Anker mit der Schraube fest. (Vorsteckmontage) Oder Sie setzen das Bauteil an die gewünschte Stelle. Bohren durch das Bauteil in den Beton, reinigen das Loch ohne das Sie das Bauteil entfernen müssen. Hier eignet sich Druckluft hervorragend. Stecken den Anker direkt durch das Bauteil in das Bohrloch, und ziehen diesen dann mit der Schraube fest. (Durchsteckmontage) Sie können denn Anker auch mittels leicheter Schläge mit einem Hammer in das Bohrloch treiben, eine Schlagkuppe verhindert Beschädigungen am Gewinde bei Einschlagen der Anker in den Beton. Bei der Befestigung von laufenden Maschinen kann "allerdings mit absprache eines Ingenieurs" eine Gummimatte zwischen Beton und Bauteil die Vibrationen, und Lärmbelästigung deutlich senken. Durch das Befestigungsprinzips des Ankers kann die Befestigung des Schwerlastankers durch den hohen Spreitzdruck,und dem Lasteneintrag im dem Untergrund, gerade im Randbereich zu einem ungünstigen Ergebniss durch Aufsprengung des Trägerbetons führen. Es muss also sichergestellt sein das der Beton im Randbereich genügend Masse aufweist, um den Spreitzdruch der Anker aufzunehmen. Auch bei nicht offensichtlichen Schäden bei der Verarbeitung, kann es sonst später zu einem versagen des Befestigungspunktes kommen. Ein schräges verarbeiten der Anker ist dabei aber keine Lösung, da das Bauteil dann nicht bündig verschraubet wird, und die Konstruktion wieder vermeidbare Schwächen aufweist. Wenn eine Befestigung unter geringen Randabständen unumgänglich ist, ist eine spreitzdruckfreie Befestigung z.B. Verklebung von Gewindebolzen zu bevorzugen.

Alle Angaben ohne Gewähr!

 

 

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Diesen Artikel haben wir am 18.08.2015 in unseren Katalog aufgenommen.